Gourmet Tipps & Tricks

Essen aus der Schüssel: Buddha Bowls sind angesagt

In vielen Restaurants stehen sie schon auf der Karte: Sogenannte Buddha Bowls, bei denen das Essen in einer Schüssel angerichtet wird. Der Name setzt sich zusammen aus dem englischen „bowl“ (Schüssel) und „Buddha“: Weil sich das Essen wie ein runder Buddha-Bauch über den Rand wölbt. In die Schüssel darf jeder das geben, was ihm schmeckt.

Lecker ist die Kombination aus rohen und gekochten, kalten und warmen Speisen. Da der Inhalt mit Holzstäbchen gegessen wird, schneidet man die Lebensmittel in mundgerechte Stücke.
Zunächst legt man die Schüssel mit frischem Grün wie Rucola, Feldsalat oder Babyspinat aus. In dieses Nest kommen brauner Reis, Glasnudeln, Couscous oder Bulgur.

Nun wird frisches Gemüse platziert. Geeignet sind zum Beispiel Möhrenraspeln, Mais, Kirschtomaten, Pilze, gebratene Süßkartoffeln, gedünsteter Brokkoli, Rotkohl oder marinierte Zucchini aus dem Ofen. Auch Reste vom Vortag wie Pasta oder ein gekochtes Ei lassen sich verwerten. Weitere mögliche Zutaten sind Tofu, Bratlinge, Hähnchen, Fisch und gebratene Garnelen.

Als Topping sind frische Sprossen, Pinienkerne, Nüsse, Avocado oder ein paar Oliven ideal. Zum Abschluss gibt man ein selbst gemachtes Pesto oder Dressing, eine Joghurtcreme oder eine Erdnusssoße über die Mischung. Für die richtige Würze sorgen italienische Kräuter, frisch gepresster Knoblauch oder eine feurig-scharfe Chilipaste. (dpa/Foto: reporters)

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