Viele kennen sie als Suppengemüse, als Zutat in Eintöpfen oder als warme Beilage: Doch Pastinaken muss man nicht unbedingt immer kochen. Man kann das Gemüse auch roh verzehren. Darauf macht der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer in Bonn aufmerksam.
In dünne Scheiben geschnitten, passt die weiße Wurzel etwa sehr gut zum Käse- oder Wurstbrot. Mit ihrem unverkennbaren, etwas nussigen Geschmack ist die Pastinake eine knackige Ergänzung.
Pastinaken halten sich gekühlt mehrere Tage lang. Am besten werden sie in einen Folienbeutel gewickelt, damit die Wurzel nicht austrocknet. Das Gemüse ist gut verträglich und wird deshalb auch häufig als Babybrei zubereitet. Zudem ist sie gesund – da etwa Kalium, Kohlenhydrate, Ballaststoffe und Vitamine in ihr stecken. (dpa/Foto: dpa)