Im Salatdressing darf Zucker nicht fehlen. Schon eine Prise rundet den Geschmack ab. Wer ein dunkles Öl verwendet, etwa aus Kürbiskernen, kann gut braunen Zucker nehmen. Er hat eine sanfte und leicht karamellhaltige Not. Alternativ kann man die Salatsoße auch mit Honig, Agavendicksaft oder Ahornsirup süßen.
Grundsätzlich gilt fürs Dressing: Essig und Öl im Verhältnis von eins zu drei mischen. Wer statt Essig zu Zitronensaft greift, macht es fruchtiger. Reines Wasser ist dagegen nicht geeignet, da es den Geschmack verdünnt. (dpa/Foto: Roland Weihrauch)