Tipps & Tricks

Genüsslich: Rotkohl oder Hokkaido mit Nüssen veredeln

Nüsse sind die perfekte Ergänzung für den Speiseplan. Immerhin enthalten sie viele ungesättigte Fettsäuren, Mineralstoffe und Vitamine, erklärt die Initiative «Zu gut für die Tonne». Sie hat drei Rezepttipps parat, mit denen sich Gerichte durch Nüsse aufpeppen lassen.

Wer vom Sonntagsessen noch Rotkohl übrig hat, bereitet eine Marinade aus je einem halben Esslöffel Kürbiskernöl und Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Zucker zu und gießt sie über den noch warmen Rotkohl. Mindestens eine Stunde ziehen lassen und mit Walnüssen bestreuen – fertig ist der Rotkohlsalat.

Auch Esskastanien passen ins Mittagessen. In einen von Kernen befreiten Hokkaido-Kürbis wird ein Deckel geschnitten. Dann wird folgende Mischung eingefüllt: 100 Gramm Tofu, eine halbe Zwiebel, je 40 g Maronen und Walnüsse, 50 g Champignons, mit Salz gewürzt. Kürbis mit Füllung und Deckel bei 200 Grad etwa eine Stunde backen, bis er weich ist. Für die Soße werden 175 ml passierte Tomaten mit 100 ml Kokosmilch vermengt, 10 Minuten geköchelt und mit Kreuzkümmel, Chili und Salz abgeschmeckt.

Beim Bananenbrot für zwei Personen wird ein halber geriebener Apfel mit anderthalb zerdrückten Bananen vermengt. Dazu kommen ein Ei, 150 g Mehl, ein halbes Päckchen Backpulver sowie Zimt. Ist alles verrührt, werden 25 g Walnusskerne und eine halbe Handvoll Rosinen oder Trockenfrüchte dazugegeben. Wer es noch nussiger mag, ersetzt bis zu einem Drittel des Mehls durch gemahlene Haselnüsse oder Mandeln. In eine Form füllen und bei 160 Grad Umluft 45 Minuten backen. (dpa/Foto: Florian Schuh/dpa-tmn)

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