Ist ein Knollensellerie angeschnitten, hält er sich noch einige Tage – am besten im Kühlschrank. Über die Schnittstelle kommt Klarsichtfolie, damit er nicht austrocknet. Damit sich die Schnittstellen an der Luft nicht leicht rot-braun einfärben, bestreicht man sie vor dem Abdecken mit etwas Zitronensaft.
Wer Sellerie als Suppenzutat länger aufbewahren möchte, kann ihn auch einfrieren. Dafür wird die Knolle geschält und in Stücke geschnitten. Auch Trocknen funktioniert: Der Sellerie wird fein geraspelt und im Backofen bei etwa 80 Grad gedörrt.
Ein extra Tipp: Verfährt man mit Porree und Möhren genauso, kann man sich aus dem getrockneten Gemüse eine gekörnte Brühe herstellen. (dpa/Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn)