Frische Kräuter machen in vielen Gerichten optisch und geschmacklich viel her – sie verderben allerdings auch schnell. Wer Basilikum, Petersilie oder Schnittlauch nicht sofort verarbeiten kann, sollte daher ihre Stielenden in jedem Fall abschneiden. Denn am Ende der Stängel sammeln sich leicht Fäulnisbakterien, die das Kraut welken lassen, erläutert die Initiative „Zu gut für die Tonne“.
Anschließend sollten Hobbyköche die Kräuter in ein feuchtes Tuch wickeln, das feuchte Bündel in einen Plastikbeutel legen und gut verschlossen im Kühlschrank lagern. Dadurch wird die Feuchtigkeit gespeichert, und das Grün fürs Kochen hält sich ein paar Tage lang.(dpa/Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn)