Gastro-News

20 Jahre Bib Gourmand: mit Arti’Choc und Sel et Poivre

1997  führte der Guide Michelin die Auszeichnung „Bib Gourmand“ ein. Damit weisen die Kritiker Restaurants aus, bei denen das Verhältnis von Preis und Leistung in besonderem Maße stimmt. Der „rote Führer“ bündelt diese Adressen für Benelux in einer eigenen Ausgabe, die nun für das Jahr 2017 vorgestellt wurde. Grundbedingung: Das Restaurant muss ein Drei-Gänge-Menü anbieten, das nicht teurer als 37 Euro sein darf.

In die neue Ausgabe schafften es 313 Restaurants, unter ihnen 43, die erstmals Erwähnung finden. Beim Start vor 20 Jahren waren es gerade einmal 112 Häuser gewesen. Belgien ist mit 165 Restaurants vertreten – unter ihnen auch zwei aus Ostbelgien. Dabei handelt es sich um das Arti’Choc (Daniel Baratto) in der Eupener Haasstraße sowie das Sel et Poivre (Frédéric Noel)   in Eynatten. Neu aus dem gesamten Bezirk Verviers ist lediglich das „Les Fines Gueules“ (Paul Knott) aus Charneux.

Angela und Frédéric Noel (Selt et Poivre) verteidigten ihren "Bib Gourmand". Foto: GE-Archiv

Angela und Frédéric Noel (Selt et Poivre) verteidigten ihren „Bib Gourmand“. Foto: GE-Archiv

 

 

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