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Mehr als Dosenravioli: So geht clevere Festival-Verpflegung

Klar, der Campingkocher und die Dosenravioli müssen mit. Doch was gehört noch ins Gepäck, um sich zwischen den Konzerten der liebsten Bands gut verpflegen zu können?

Grillen am ersten Tag

Eine Möglichkeit, auf die die Verbraucherzentrale Bremen aufmerksam macht: Grillen – sofern das auf dem Campinggelände denn erlaubt ist.

Ist das gegeben, legt man das Grillen am besten auf den ersten Festivaltag. Denn bis dahin halten sich leicht verderbliche Lebensmittel wie Fleisch, Veggie-Würstchen oder abgepackte Salate in einer Kühltasche gut.

Snacks, die man nicht kühlen muss

Ansonsten kommt es bei der Festival-Verpflegung vor allem auf eine Frage an: Was ist auch bei hohen Temperaturen ungekühlt haltbar?

Das ist zum Beispiel bei Nüssen und Trockenfrüchten der Fall, die außerdem ordentlich Energie geben. Noch einfacher: Riegel und Schnitten aus Nüssen und Trockenfrüchten einpacken.

Wer das Bedürfnis hat, auch mal in etwas Frisches zu beißen, hat am besten Äpfel, Bananen, Orangen, Snackgurken oder Cocktailtomaten parat, wie die Verbraucherzentrale rät.

Knäckebrot und Reiswaffeln sind eignen sich ebenfalls gut als Festival-Snack. Wer die nicht ganz trocken wegknuspern will, bestreicht sie mit Erdnussbutter, die ebenfalls nicht gekühlt werden muss. (dpa/Foto: Bernd Diekjobst/dpa-tmn)

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