Tipps & Tricks

Streusel, Pulver, Überzug: Neue Verwendung für altes Weihnachtsgebäck

Die Festtage sind vorbei, doch noch jede Menge Süßes ist übrig? Kein Grund, alles wegzuschmeißen. So lassen sich Zimtsterne, Vanillekipferl und andere Mürbeteigplätzchen in zerbröselter Form als Kuchenboden für Cheesecake nutzen oder als Streusel für Joghurt oder Eiscreme, rät die Initiative „Zu gut für die Tonne!“ des deutschen Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft.

Aus übrig gebliebenem Spekulatius wird ein leckerer Aufstrich fürs Frühstücksbrot. Dafür die Gewürzkekse mit einem Mörser oder einem Mixer zu einem möglichst feinen Pulver verarbeiten. Dann Kondensmilch und ein kleines Stück zerlassene Butter unterheben und das Ganze so lange verrühren, bis eine glatte, streichfähige Masse entsteht.

Reste von Weihnachtsmännern lassen sich für heiße Trinkschokolade oder zum Backen von Muffins verwenden. Eingeschmolzen verwandeln sie Cornflakes im Handumdrehen in knusprige Schokoflocken. (dpa/Foto: Florian Schuh/dpa)

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